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Am 03.03.15 wurde beim Dienst der Kinderfeuerwehr die Handhabung des Wasserwerfers durch 2 Kameraden der Einsatzabteilung vorgeführt und der Einsatzzweck dieses Geräts erklärt. Im Anschluss durften die Kinder dann alle noch einmal selbst den Werfer betätigen. Nach dem Wunsch der Kinder hätte die Temperatur noch 20 Grad wärmer sein können und Sie hätten gern noch viel mehr Zeit mit der Bedienung des Werfers verbracht.

Kinderfeuerwehr übt Eisrettung....

Leider konnten wir dieses Thema wie in den Vorjahren nur "trocken" üben. Als erstes wurde das Verhalten an und auf Gewässern besprochen. Danach wurde erklärt/gefragt:" Was ist zu tun wenn es zum Unfall kommt (ohne Hilfsmittel der Feuerwehr)". Auch die Notrufabfrage wurde trainiert. Dann ging es endlich zur Rettung des verletzten mit allen Mitteln der Feuerwehr los.

Am Dienstag den 12.08.14 führte die Kinderfeuerwehr eine Ausbildung der besonderen Art durch. Diesmal ging es nach Zörbig, dort wurde die Drehleiter besucht und bestaunt. Nach kurzem Rundgang durch die Fahrzeughalle traten allen Kinder auf dem Aussengelände an und erwarteten sehensüchtig, dass sich das Tor der Drehleiter öffnet. Als es soweit war freuten sich alle riesig. Der stellv. Wehrleiter und der Jugendfeuerwehrwart der Feuerwehr Zörbig erklärten uns ausführlich das Fahrzeug. Die ganz mutigen dürften dann zum Schluss natürlich noch eine Runde in luftiger Höhe drehen. Ein großes Dankeschön an die Kameraden der Feuerwehr Zörbig, welche sich für uns die Zeit genommen haben

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Am Dienstag den 21.10. fand der Dienstabend der Kinderfeuerwehr satt. Thema war wer schafft es einen LKW (15 Tonen) mit einer Hand anzuheben, Hierzu wurde den Kindern der Aufbau und der Umgang mit unseren Hebekissen gezeigt. Die Kinder zeigten sich sehr beeindruckt über Ihre "Spuerkräfte"

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Bilder

Woher bekommt die Feuerwehr, das Wasser zum Löschen ??? 

Diese Frage stellte sich die Kinderfeuerwehr. Also machten wir uns mit dem Löschfahrzeug auf dem Weg in die Ortschaft. Das Thema Hydranten stand im Mittelpunkt das Dienstabends. Vor Ort wurden dann die Schilder besprochen und erklärt, aber auch die Hydranten geöffnet. Bei hochsommerlichen 35 Grad, hieß es dann „Können wir das ganze Gequassel weglassen und uns gleich naßspritzen“? Denn letztlich ging es ja auch darum: Bei der Hitze Abkühlung zu kriegen - und auch die Betreuer wurden diesmal „richtig geduscht“!

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